M.2 SSD mit FFC-Anschluss

M.2-SSD unterscheiden sich von mSATA-SSDs in der Bauform und in den Anschlüssen. M.2-SSDs/Karten haben am Ende eine halbrunde Kerbe zum Befestigen mit einer Schraube, mSATA-SSDs meistens zwei Löcher zum Befestigen mit einer oder zwei Schrauben.
FFC-Adapter auf SATA

Hewlett-Packard hat in dieses Notebook einen M.2-Metallrahmen mit einer M.2-Adapterplatine eingebaut. Das Notebook gibt es auch mit einer SATA-Festplatte mit Rahmen und einem SATA-Adapter auf das kleine Flachbandkabel. Einzeln sind diese Adapter aber schwer zu bekommen, meistens gebraucht. Einfacher geht es mit einem HDD / SSD-Caddy.
Notebook Festplatten SSD Caddy

Die 2TB-SATA-Festplatte lässt sich am einfachsten in einen solchen Rahmen einbauen. Dieser Rahmen ist ein Adapter von Standard-Festplatten oder SSD-SATA auf Slimline SATA der optischen Laufwerke. Diese Rahmen (Caddys) gibt es in verschiedenen Bauhöhen.
2TB Festplatte als zweites Laufwerk

Anstelle des optischen DVD-Laufwerks wird der Rahmen in den Schacht eingebaut und festgeschraubt. Die M.2-SSD kann ausgebaut werden oder man lässt sie als schnelles Windows 10-Bootmedium im Notebook. Auch die Blende des optischen Laufwerks passt bei neuen Notebooks meistens auf den Einbaurahmen.
DVD – Optisches Laufwerk ausbauen

Windows 10 bootet hier vom USB-Stick und findet die neue 2TB-Festplatte direkt ohne Probleme. Das optische Laufwerk (DVD-Laufwerk) bleibt ausgebaut. Braucht man ein optisches Laufwerk, dann kann man bei Bedarf ein externes DVD-Laufwerk an USB anschließen.
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