Nur eine Floppy für viel Geld
Weder USB-Schnittstelle für USB-Sticks noch CD-Laufwerk oder DVD-Brenner hatte man damals für den Kaufpreis bekommen. Eine 3,5″-Floppy mit 1,44MB musste reichen.
Auch eine Netzwerkschnittstelle war nur optional gegen Aufpreis erhältlich und mangels Internet auch nur für das lokale Netzwerk einsetzbar. Somit blieb die Diskette die einzige Kommunikationsmöglichkeit mit der Außenwelt. Ein paralleles CD-ROM-Laufwerk konnte man zwar anschließen, war aber äußerst langsam.