PCMCIA-Steckplatz = PC-Card
Wie die meisten Notebooks aus dieser Zeit kann man auch dieses Notebook noch mit PCMCIA-Karten erweitern. der PCMCIA-Karten Standard wurde von der „Personal Computer Memory Card International Association“ eingeführt und erlaubt sehr flache und kompakte Steckkarten. Aufgrund des langen Namens wurde dieser Steckplatz dann später PC-Card [Anzeige] genannt.
Alle benötigten Schnittstellen vorhanden
Hier kann man das Notebook mit zwei USB-Schnittstellen und zwei FireWire 1394 Schnittstellen erweitern. Die Karte ist echt „Plug & Play„. Man braucht sie nur einstecken und Windows 98 installiert automatisch die Treiber.
Die weiteren Schnittstellen aus dieser Zeit sind die typischen Schnittstellen:
- 1x PS/2 für Maus oder Tastatur
- 1x VGA für einen externen Monitor
- 1x Seriell für Maus oder Modem
- 1x Parallel für einen Drucker
- 1x USB1.1 für weitere Geräte
- Lautsprecherausgang (Klinke) und
- Mikrofoneingang (Klinke)
USB-Schnittstelle mechanisch defekt
Leider hat ein Vorbesitzer die USB-Schnittstelle mechanisch zerstört. Vermutlich durch das verdrehte Einstecken des USB-Steckers ist die innere Plastikhalterung im USB-Port abgebrochen. Ein solcher Defekt ist gefährlich. Die Kontakte können einen Kurschluss auf dem Mainboard [Anzeige] verursachen. Am besten, man wechselt die USB-Buchse direkt aus oder verfüllt die Buchse mit bspw. Heißkleber, damit sich die Kontakte nicht weiter verbiegen.
Windows auf SD-Karte installieren
Flash-Speicher statt rotierender Festplatte … das ist auch hier bei diesem wie auch bei den meisten neueren Notebooks möglich. Im Netz findet Ihr für kleines Geld diese IDE auf SD-Karten-Adapter [Anzeige] und könnte eure Festplatte leicht austauschen.